Susanne Erding-Swiridoff, “Blumen und Blut” für Violoncello Solo (1988)
Musik besitzt für Susanne Erding-Swiridoff "eine zentrale lebenserhaltende und lebensbegleitende Bedeutung.
In der Auseinandersetzung mit Neuer Musik werden wie sonst fast nirgendwo biographische Einflüsse, Gefühle
und seelische Befindlichkeiten gemessen und abgewogen". Komponieren als "Sich-Wiederfinden". Ihre Handschrift
als Vorbild für die entwickelte Notenschrift, die formal dem Anmutungsprofil von "Blumen und Blut" entspricht.
Entsprechung des bewegten Charakters von “Blumen und Blut” im Flattersatz.